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Update zur Browserauswahl
Zur Produktfamilie Windows wurde im WSUS die Kategorie “Update zur Browserauswahl in Europa (nur Europa) hinzugefügt.
In Streitigkeiten zwischen Miucrosoft und der EU, einigte man sich letzten Endes darauf, dass Microsoft den Endkunden bei der Betriebssystem-installation auch die Auswahl mehrerer Webbrowser – neben Internet Explorer auch Firefox, Google Chrome, Opera und Safari – anbietet.
Ist auf einem PC bereits ein anderer Browser als der Internet Explorer in Betrieb, meldet sich das Update nach Installation nicht. Im Falle, dass nur der IE installiert sein sollte, öffnet sich im Browser dann ein Auswahlfenster, in welchem der Anwender aus einer zufälligen Sortierung heraus, sich einen gewünschten Browser auswählen kann. Im Falle einer Auswahl abseits des Microsoft-Browsers, wird der Internet Explorer dann jedoch nicht deinstalliert, sondern der gewünschte Browser als Standard-Applikation für diesen Bereich installiert. Der Internet Explorer kann weiterhin aufgerufen werden.
Viele Grüße Arnd Rößner
WSUSpraxis Xing Gruppe
Die WSUSpraxis Xing Gruppe ist unter folgender Adresse zu erreichen.
Ich würde mich über Eure zahlreiche Teilnahme sehr freuen.
Viele Grüße Arnd Rößner
Frohe Ostern
Umgestaltung Webseite und Blog
In den nächsten Tag wird die Webseite WSUSpraxis.de http://wsuspraxis.de und dieser Blog http://blog.wsuspraxis.de zu eine WSUSpraxis.de Portal zusammengefasst und umgestaltet. Mit diesem Schritt möchte ich noch mehr Informationen Rund um das Thema WSUS bieten.
Viele Grüße und schöne Ostern Arnd Rößner
WSUS – Unterstützung für folgendes Produkt
Software-Updates mit System
Quelle: heise online
Die Version 4.0 des Secunia Corporate Software Inspector (CSI) ermöglicht es Adminstratoren, Windows-Software im Firmennetz zentral mit Sicherheits-Updates zu versorgen. Dazu arbeitet CSI mit den Windows Server Update Services (WSUS) und dem System Center Configuration Manager (SCCM) von Microsoft zusammen. Nach Angaben des Herstellers können so weit über 1000 Applikationen administriert werden, darunter Adobe Reader, Flash, Java, Firefox und Skype.
CSI benutzt die gleiche Technik wie der kostenlose Personal Software Inspector, um festzustellen, welche Software in welcher Version auf einem System installiert ist und ob eventuell neuere Versionen Sicherheitslücken schließen. Auch der Update-Check von heise Security greift auf Secunias Datenbanken zurück.
Doch während PSI und Update-Check die Installation der Updates dem Anwender überlassen, versucht CSI diesen Vorgang weitgehend zu automatisieren. Dazu lädt er die jeweils aktuellen Versionen von den Seiten des Herstellers und packt sie so um, dass man sie via WSUS im Netz verteilen kann. Die Steuerung der Nicht-Microsoft-Updates muss allerdings wegen Beschränkungen von WSUS noch via CSI erfolgen. Der Preis der Unternehmenslösung CSI hängt von der Zahl der zu administrierenden Hosts ab; er beginnt bei etwa 5000 Euro pro Jahr für bis zu 200 Systeme.
Viele Grüße und schönen Abend Arnd Rößner
Microsoft Windows Server Update Services
Microsoft Windows Server Update Services (WSUS) Übersicht auf der Technet Seite: Link
Viele Grüße und schönen Abend Arnd Rößner
Windows Server Update Services (WSUS)
Windows Server Update Services (WSUS) Technikbeiträge auf Technet: Link
Viele Grüße und schönen Abend Arnd Rößner