SWAPGS: Details und Updates zur neuen Spectre-Lücke in Intel-Prozessoren
SWAPGS: Details und Updates zur neuen Spectre-Lücke in Intel-Prozessoren – heise online
SWAPGS: Details und Updates zur neuen Spectre-Lücke in Intel-Prozessoren – heise online
Windows-10-Upgrades: Flexiblerer Zwang – heise online
Gemeinsames Forschungsprojekt von Land NRW, Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) und Microsoft testet Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei der Beweissicherung
Microsoft Deutschland entwickelt gemeinsam mit dem Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen und der bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelten Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) eine KI-basierte Lösung zur Auswertung von kinderpornografischem Bildmaterial. An dem Projekt sind als wissenschaftliche Berater auch Juristen und IT-Sicherheitsspezialisten der Universität des Saarlandes beteiligt. Ziel des Projekts ist es, die Beweissicherung des oft umfangreichen Materials deutlich zu beschleunigen und die Beamten von einem großen Teil ihrer psychisch belastenden Tätigkeit zu befreien. Gleichzeitig werden bei der Lösung auf Basis von KI-Technologien von Microsoft die strengen Rechtsvorschriften für die Verbreitung und den Besitz solchen Materials beachtet. Das Projekt wurde heute von NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) und Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Düsseldorf vorgestellt.
Minister der Justiz Peter Biesenbach: „Der Kampf gegen Kinderpornografie wird heutzutage fast ausschließlich digital geführt. Die Verbreitung von Kinderpornografie ist der Prototyp einer Internetstraftat. Wir sind angetreten, diese zu stoppen und zugleich das digitale Handlungsarsenal der Strafverfolger wirksam zu erweitern.“
„Die Zusammenarbeit mit dem Land NRW ist eine auf Bundesebene einzigartige Allianz, um gesellschaftliche Herausforderungen gemeinsam anzugehen und zu lösen“, sagt Sabine Bendiek. „Das Projekt zeigt beispielhaft, wozu künstliche Intelligenz heute in der Lage ist; die Technologien zur Anonymisierung und Abstraktion von verdächtigen Bildern und zur automatischen Bilderkennung sind bereit für den Einsatz gegen Kinderpornografie und können einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Kinder und zur Verfolgung der Täter leisten. Das Projekt steht aber auch beispielhaft für die Kooperation unterschiedlicher Partner auf Augenhöhe. Wir können die Herausforderungen der modernen Welt nur gemeinsam lösen. Künstliche Intelligenz bietet uns heute die technischen Möglichkeiten dazu.“
Straftaten im Bereich der Kinderpornografie nehmen zu
Der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 (PKS) zufolge stieg 2018 die Zahl der Straftaten im Bereich Kinderpornografie deutlich an: von 6.512 auf 7.449 Fälle*. Auch die damit eng verbundene Zahl der bekannt gewordenen sexuellen Missbrauchsdelikte an Kindern steigt: bundesweit von 11.547 auf 12.321 Fälle.
Gleichzeitig wird die Aufklärung solcher Delikte und die Beweissicherung immer komplexer: In der Regel werden eine Vielzahl an elektronischen Speichermedien sichergestellt, auf denen mehrere Millionen Bilddateien gespeichert sein können. Diese müssen durch die Ermittlungsbehörden auf ihre strafrechtliche Relevanz hin überprüft werden.
„Bislang ist der Anteil manueller Auswertearbeit sehr hoch. Dies führt zu einem hohen Zeit- und Personalansatz für die Auswertung“, erläutert der Leiter der ZAC NRW, Oberstaatsanwalt Markus Hartmann. „Die große Herausforderung ist, Datenträger zeitgerecht auszuwerten, da die Ermittlungsbehörden Beweismittel nicht unverhältnismäßig lange einbehalten dürfen. Andernfalls besteht das Risiko, dass Beweismittel herausgegeben werden müssen, bevor sicher festgestellt ist, ob kinderpornografisches Material auf ihnen enthalten ist.“
Die Sichtung selbst ist auch ein Problem für die beteiligten Beamtinnen und Beamten, die durch diese Tätigkeit einem enormen Stresslevel ausgesetzt sind und aus diesem Grunde die oft verstörenden Inhalte nur über einen eng begrenzten Zeitraum und unter psychologischer Begleitung sichten können.
Durch Abstraktion zu mehr Datenschutz
Mit der nun vorgestellten neuen Lösung zur automatischen Erkennung von kinderpornografischen Inhalten auf Basis von Microsoft-Technologien für künstliche Intelligenz (KI) präsentieren das Land NRW unter Schirmherrschaft des Ministers der Justiz, die ZAC NRW und Microsoft Deutschland einen Ausweg aus diesem doppelten Dilemma: Sie haben ein Projekt mit dem Ziel gestartet, kinderpornografisches Material in anonymisierten polizeilichen Massendaten automatisch aufzuspüren und einer gerichtsfesten Sicherung zuzuführen.
Für die nun entwickelte Hybridlösung aus On-Premise- und Cloud-Technologien stellt Microsoft Algorithmen auf der Basis neuronaler Netze zur Dekonstruktion (Anonymisierung und Abstraktion) von Bilddateien und intelligenten Bilderkennung sowie Rechenkapazitäten aus der Cloud für die Auswertung der Aufnahmen zur Verfügung. Eine der größten Herausforderungen des Projekts ist das Einhalten der strengen Rechtsvorschriften, die verbieten, dass kinderpornografisches Material in die Hände Dritter gelangt. Zudem darf bei der Auswertung der Bilder deren Beweiswert nicht verändert werden.
Für die Lösung hat Microsoft ein weltweit einzigartiges Verfahren über einen so genannten Abstraktions-Layer entwickelt, der die konkreten Bildinhalte soweit anonymisiert, dass auf den Bilddateien weder ein Personenbezug noch die Abbildung strafrechtlich relevanter kinderpornografischer Inhalte erkennbar sind. Durch die Trennung von sensiblem Material, das ausschließlich in den Rechenzentren der Behörden anonymisiert wird, und der Auswertung durch die Analysealgorithmen in der Microsoft-Cloud ist die notwendige Rechtssicherheit gegeben.
Trotzdem sind die im Rahmen des Projektes entwickelten Algorithmen von Microsoft in der Lage, in den dekonstruierten Bilddateien Inhalte zu erkennen. Am Ende entscheiden menschliche Experten zunächst aus dieser Vorauswahl, ob tatsächlich strafrechtlich relevantes Bildmaterial vorliegt, und sichern diese Dateien als gerichtsfestes Beweismaterial.
Im nächsten Schritt des Projekts geht es jetzt um das Training der Algorithmen mit strafrechtlich relevanten, dekonstruierten Bilddateien, um die Treffergenauigkeit des Programms und damit seine Erfolgsquote im Kampf gegen Kinderpornografie zu verbessern.
* Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) listet der Polizei bekannt gewordene und durch sie endbearbeitete Straftaten auf, keine rechtsgültigen Urteile.
Diabeteshund für Finn – ein Partner an der Seite
Vor 6 Jahren hat sich das Leben des heute 11 Jahre alten Finn komplett auf den Kopf gestellt. Bei Finn ist Diabetes Typ 1 ausgebrochen. Beim Typ-1-Diabetes besteht ein Insulinmangel infolge einer Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse.
Ab diesem Tag änderte sich vieles im Leben von Finn und seiner Familie. Ständige Kontrolle des Blutzuckerwertes. Die Injektion von Insulin vor jeder Mahlzeit. Und die Eltern: Müssen überall dabei sein. Denn kaum jemand kann der Verantwortung gerecht werden, diese Aufgaben zu übernehmen.
Zudem fragt man sich immer wieder , wie man den Umgang mit Diabetes etwas leichter gestalten kann. Vor allem die Nächte sind sehr kräftezehrend für Eltern und Kind, selbst wenn der Zuckerspiegel einen mal in Ruhe lässt. Man kann doch nie zu 100% schlafen, da man als Eltern immer mit einem Ohr zum Kinderzimmer wacht.
Diese Aufgabe können aber Diabetikerwarnhunde wunderbar übernehmen. Sie könnten einem den Schlaf schenken, den man so dringend braucht, der einem vieles einfacher machen würde.
Finns größter Wunsch ist es, dass die Krankheit in den Hintergrund seines Alltages rutscht. Dazu liebt er Tiere und vor allem Hunde. Ein Assistenzhund könnte Finn in vielerlei Hinsicht Hilfestellungen im Alltag geben und dazu einen treuen Begleiter an seiner Seite darstellen.
Die Kosten für die Ausbildung eines Assistenzhundes betragen 19.800€ (60€ pro Stunde, 11 Monate, täglich 1h). Solch eine finanzielle Ausgabe ist natürlich nicht einfach zu tragen.
Daher freut sich Finn über Ihre Unterstützung, um sich seinen Traum von einem vierbeinigen Begleiter erfüllen zu können!
Wir möchten Sie natürlich auf dem Laufenden halten. Sie werden über diese Plattform regelmäßig Updates zum Ausbildungsstand des Hundes finden.
Betterplace.me – Diabeteshund für Finn – ein Partner an der Seite
• Microsoft stellt Forschungsbericht IoT Signals vor
• 88 Prozent der Befragten in Deutschland führen bereits IoT-Projekte durch; 92 Prozent glauben, dass IoT entscheidend für den Geschäftserfolg ist
• Microsoft investiert bis zum Jahr 2022 fünf Milliarden US-Dollar im Bereich IoT, intelligente Spitzentechnologien und Ökosysteme
München, 30. Juli 2019 – Microsoft hat heute den Forschungsbericht IoT Signals vorgestellt, der einen globalen Überblick über die Verbreitung des Internet of Things (IoT) in Unternehmen gibt. Für den Bericht hat Microsoft weltweit mehr als 3.000 Entscheidungsträger in Unternehmen befragt. Der Bericht belegt die schnell wachsende Akzeptanz von IoT-Lösungen: Allein in Deutschland führen bereits 88 Prozent der Unternehmen IoT-Projekte durch. Zudem gehen die Befragten davon aus, dass schon in zwei Jahren 30 Prozent des Umsatzes ihres Unternehmens auf IoT-Projekte entfallen werden. Gleichzeitig sehen die Verantwortlichen erheblichen Nachholbedarf bei ihrer IoT-Implementierung sowie Herausforderungen bei der Komplexität und Sicherheit von IoT-Lösungen.
Die Marktforscher von IDC prognostizieren in ihrer weltweiten Vorhersage Global DataSphere IoT devices and data bis 2025 rund 41,6 Milliarden vernetzte Geräte. Daten werden zum gemeinsamen Nenner und sorgen für einen Mehrwert für Gesellschaft, Industrien und öffentliche Institutionen, heißt es dort. Die Ergebnisse des Microsoft-Berichts IoT Signals stützen diese Erkenntnisse.
Zentrale Ergebnisse des Forschungsberichts:
• Weltweit 85 Prozent der Befragten (Deutschland: 88 Prozent) führen bereits eigene IoT-Projekte durch.
• Unter den IoT-Anwendern glauben 88 Prozent (Deutschland: 92 Prozent), dass das IoT entscheidend für den Geschäftserfolg ist.
• IoT-Anwender erwarten innerhalb von zwei Jahren ein Return on Invest (RoI) von 30 Prozent, zu dem auch Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen beitragen.
• Die wichtigsten Technologietreiber für den IoT-Erfolg sind aus Sicht der befragten Unternehmen in den kommenden zwei Jahren künstliche Intelligenz (KI), Edge Computing und die schnelle Netzwerktechnologie 5G.
• Fast alle Befragten (97 Prozent, in Deutschland 95 Prozent) äußern aber auch Sicherheitsbedenken bei der Umsetzung von IoT-Projekten. Die Akzeptanz der Technologie bleibt davon aber unberührt.
• Nur 38 Prozent der IoT-Anwender nennen Komplexität und technische Herausforderungen bei der Nutzung von IoT-Technologien als Hindernis für die weitere Einführung von IoT-Lösungen.
• Dagegen stellt der Mangel an Fachkräften und Ausbildung fast die Hälfte der Unternehmen vor echte Herausforderungen: 47 Prozent beklagen einen Mangel an verfügbaren und qualifizierten Fachkräften.
• Zudem scheitern fast ein Drittel der Projekte (30 Prozent) bereits in der frühen Phase eines Proof-of-Concepts (PoC), weil die Implementierung zu teuer oder der Nutzen unklar ist.
Microsoft verstärkt Investitionen in IoT-Technologien
Zahlreiche weltweit tätige Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen setzen bereits auf IoT und Edge Computing, darunter Starbucks, Chevron, Bühler AG, Steelcase und Thyssenkrupp. Um den Erfolg von Kunden und Partnern im Internet of Things weiter voranzutreiben, hat Microsoft bis 2022 Investitionen in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar (rund 4,5 Milliarden Euro) in intelligente Spitzentechnologien und Ökosysteme angekündigt. Allein im vergangenen Jahr hat Microsoft seinen IoT-Lösungen und -Plattformen mehr als 100 neue Funktionen und Dienste hinzugefügt. Zudem arbeitet Microsoft mit mehr als 10.000 IoT- und Intelligent-Edge-Partnern zusammen, die auf der Basis von Microsoft-Technologien eigene IoT-Lösungen entwickeln und vertreiben.
Weitere Informationen:
• Forschungsbericht IoT Signals, Summary of Research Learnings 2019
• Microsoft Corporation Blogpost: „IoT Signals Report: IoT’s Promise Will be Unlocked by Addressing Skills Shortage, Complexity and Security“
• IoT Scaler Self-Check für Unternehmen
Windows-Update: Intel RST-Treiber und MIT Kerberos machen Probleme – heise online
dministrative Templates (.admx) for Windows 10 May 2019 Update (1903) – Microsoft Download
Werbung für meine super tolle Ehefrau Mrs.Dunistyle – Einfach mal vorbei schauen und tolle Produkte einkaufen.
Es lohnt Sich auf alle Fälle.
Neue Funktionen in Microsoft Teams, Dynamics 365 und Azure vereinfachen Unternehmensprozesse und stärken die Partner beim Vertrieb von Cloud-Lösungen |
Auf seiner jährlichen Partner- und Netzwerkveranstaltung Inspire in Las Vegas hat Microsoft angekündigt, weiter in Programme zum Ausbau seines Partner-Netzwerks zu investieren. Zusammen mit wichtigen Neuerungen in Microsoft Teams, Dynamics 365 und Azure unterstützt das Unternehmen seine Partner dabei, die Möglichkeiten der Cloud besser zu nutzen. Die Ankündigungen im Überblick:
Neue Kompetenzen und Spezialisierungen für Partner
|
System File Checker: Microsoft bestätigt Windows-10-Bug nach Defender-Update – heise online