Oktober 4

Drucker Mapping – Keine Treiber Installation möglich – KB3170455

solltet ihr bei einem Kunden das Problem haben, dass ein GPO Printer Mapping nicht/nicht mehr funktioniert, da aus irgendeinem Grund die automatisierte Treiber Installation über den Printserver auf dem Client nicht durchgeführt werden kann, überprüft bitte ob auf den entsprechenden Clients KB3170455 installiert ist.

Sollte dies der Fall sein bitte deinstallieren. Dieser KB wurde erst im Juli released und passt die Kriterien des Clients an einen „Vertrauenswürdigen Druckertreiber an“. Sollte der Treiber des Printservers nach diesem Schema nicht als sicher eingestuft werden können, erscheint unabhängig von der restlichen Security Policies immer ein UAC Prompt.

Sobald eine UAC Warnung beim Drucker Mapping aufpoppt, kann der entsprechende Treiber logischerweise nicht mehr Silent bzw. per GPO Mapping installiert werden.

Eventuell stolpert der eine oder andere von euch noch in diese Thematik und erspart sich so unnötiges Troubleshooting.

Viele Grüße Arnd Rößner

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September 29

Microsoft schafft fließende und sichere Übergänge zwischen Firmen-IT und Public Cloud: Windows Server 2016 und System Center 2016 ab Oktober verfügbar

 

Windows Server 2016 und System Center 2016 sind ab Oktober 2016 generell verfügbar. Das hat Microsoft heute im Rahmen der Ignite, der weltweiten Microsoft-Konferenz für IT-Professionals und Entwickler in Atlanta, bekanntgegeben. Das cloudfähige Serverbetriebssystem Windows Server 2016 bietet Geschäftskunden noch mehr Sicherheit und Flexibilität bei der Entwicklung und Bereitstellung ihrer Anwendungen und Infrastrukturen. System Center 2016 ermöglicht eine vereinfachte Rechenzentrumsverwaltung für komplexe, heterogene Arbeitslasten („Workloads“).

„Unsere Unternehmenskunden haben uns nach Lösungen für ihre wichtigsten Aufgaben gefragt: Sicherheit vor Bedrohungen zu schaffen, IT-Kosten zu senken und innovationsfähig zu sein“, sagt Jürgen Dick, Cloud Platform Lead der Business Group Cloud & Enterprise bei Microsoft Deutschland. „Mit Windows Server 2016 erfüllen wir diese Anforderungen – auf Basis einer modernen, firmeneigenen IT-Infrastruktur mit flexiblen und sicheren Verbindungen in die Cloud.“
Ready for Cloud

„Zum ersten Mal hat im vergangenen Jahr eine Mehrheit der Unternehmen in Deutschland Cloud Computing eingesetzt“, schreibt der Branchenverband BITKOM über eine gemeinsam mit KPMG durchgeführte Umfrage. „Cloud Computing ist eine Basistechnologie für die digitale Transformation“, kommentiert Dr. Axel Pols, Geschäftsführer der BITKOM Research GmbH, die Studienergebnisse. Windows Server 2016 bietet Unternehmen vom eigenen Rechenzentrum aus die Möglichkeit, Cloud-Technologien zu nutzen – etwa für die schnelle Entwicklung und Auslieferung neuer Anwendungen oder für das Virtualisieren von Infrastrukturen und Plattformen. Über „Azure Hybrid Use Benefit“ ist es zudem möglich, Windows Server-Lizenzen mit Software Assurance zu sehr günstigen Konditionen in die Cloud zu bringen.
Container mit Windows Server und Hyper-V

Windows Server 2016 bringt Unterstützung für Windows- und Linux-Container mit. Die Container lassen sich über die Open-Source-Engine Docker verwalten und Applikationen automatisch bereitstellen. Kunden können Docker-Container-Anwendungen erstellen, die auf Windows-Servern im eigenen Rechenzentrum genauso lauffähig sind wie unter Windows Server 2016 in einer virtuellen Maschine auf Microsoft Azure, unabhängig von der Hosting-Umgebung und dem Cloud Provider.
Windows Server 2016 unterstützt auch Hyper-V-Container. Hier handelt es sich um mit Docker verwaltbare Container, die Microsofts Hypervisor Hyper-V für die Virtualisierung nutzen. Dabei virtualisiert Hyper-V den Container und nicht das gesamte Betriebssystem. Diese Virtualisierung schafft eine zusätzliche Isolationsschicht und ist für den Einsatz von Containern in mandantenfähigen Umgebungen nützlich.
Nano Server

Beim Nano Server handelt es sich um eine Minimalversion von Windows Server, die nur etwa ein Zwanzigstel der Größe des Windows Server Core hat. Sie bringt nur absolut notwendige Komponenten mit: Hyper-V, Clustering, Networking, Storage, .NET und Common Language Runtime – aber keine grafische Oberfläche. Durch den neuen Nano Server werden Angriffspunkte auf firmeneigene IT-Infrastrukturen deutlich reduziert. Nano Server minimiert häufige Neustarts („Reboots“) von Rechnern wegen des Einspielens von Updates und Patches und verringert damit auch das Risiko eines möglichen Eindringens von Schadsoftware von außen. „Vom Nano Server versprechen wir uns eine massive Reduktion des Aufwands für das Patchen des Betriebssystems und damit wesentlich kürzere Downtimes unserer Maschinen“, sagt Hansjörg Sonnleitner, Vice President Operational Services IT Systems bei der Infineon Technologies AG. „Sobald Windows Server 2016 in unserer Umgebung qualifiziert ist, werden wir das System durchgängig als Standard festlegen. Wir planen den Abschluss der Qualifikation für Mitte 2017.“

Software-definiertes Rechenzentrum
Eine zeitgemäße Unternehmens-IT muss kostengünstig und verlässlich sein und gleichzeitig Raum für Agilität bieten. Die Erfahrungen, die Microsoft bei seiner Cloud-Plattform Azure mit verteilter Rechenleistung, Datenspeicherung, DevOps und Netzwerk-Virtualisierung gemacht hat, fließen in Windows Server 2016 ein: Statt in teure und wartungsintensive Hardware zu investieren, hilft das software-definierte Rechenzentrum, die Anforderungen an eine moderne, hybride IT-Infrastruktur zu erfüllen.
Storage Spaces Direct/Replica
So bietet Windows Server 2016 mit Storage Spaces Direct/Replica zum ersten Mal die Möglichkeit, interne Speicherkapazitäten zu dynamisch skalierbaren Speicherumgebungen mit einer hohen Ausfallsicherheit auszubauen. Funktionalitäten wie das Replizieren ganzer Speichersysteme („Volumes“) an verteilten Standorten sowie das automatisierte Umschalten im Fehlerfall helfen Unternehmen, die Kosten für die Anschaffung von Speichernetzwerken deutlich zu verringern.

Network Controller
Der neue Network Controller in Windows Server 2016 erleichtert das Verwalten und automatische Konfigurieren sowie das Überwachen und die Fehlerbehebung innerhalb von virtuellen und physischen Netzwerk-Infrastrukturen. Mit dem Network Controller bringt Microsoft diese Funktionen in Hyper-V-Umgebungen direkt in die virtuellen Verteiler („Switches“) der Server ein. Admins müssen damit zum Beispiel Einstellungen in den Firewall-Regeln nur einmal vornehmen und können diese Regeln dann auf alle betroffenen Systeme schon im Switch, also auf dem Host, anwenden. Ähnlich ist das Verhalten auch im Bereich der Lastverteilung im Rechenzentrum („Loadbalancing“), die sich ebenfalls zentral durch den Networkcontroller steuern lässt.
Sicherheit und Compliance auf Enterprise-Niveau
Windows Server 2016 bietet neue Möglichkeiten, um die für einen privilegierten Zugriff notwendigen Zeiten und Rechte effektiver zu steuern. Dazu gehören die Absicherung der relevanten Systeme über „Just enough time“ und „Just enough administration“, die nur die aktuell notwendigen Rechte für die Administratoren bereitstellen und somit selbst bei Diebstahl der Benutzerkennungen einen sicheren Schutz der Kundensysteme gewährleistet.

Shielded VMs
Der bereits erwähnte Nano Server bietet auch Angreifern aus dem eigenen Unternehmen deutlich geringere Angriffsfläche: Als zusätzliche Sicherheitsschicht stellt Windows Server 2016 Hyper-V die Funktion Shielded VM’s zur Verfügung. Dadurch wird nicht nur der Datendiebstahl aus dem eigenen Haus verhindert. Das stellt auch sicher, dass alle Infrastruktursysteme den Vorgaben des Unternehmens entsprechen, bevor diese genutzt werden können. Damit die IT-Administration sich einen Überblick über aktuelle Gefahren und Probleme der IT-Infrastruktur verschaffen kann, bietet Microsoft innerhalb der Operation Management Suite (OMS) Security-Analyse-Funktionen an, die ermitteln, welche Systeme eventuell Sicherheitsprobleme verursachen, wo Patches und Updates fehlen oder welche Infrastrukturen sich in einer bedrohlichen Kommunikation mit BotNetzen befinden.
Weitere Informationen:

Produktseite von Windows Server 2016
On Demand-Webcast: „10 Reasons You’ll love Windows Server 2016
Datenblatt zu Windows Server 2016 (PDF)
Microsite der Microsoft Corp. zu System Center 2016

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September 29

Ignite 2016: Strategische Partnerschaft zwischen Adobe und Microsoft

Marketing-, Creative- und Document Cloud von Adobe laufen künftig auf Microsofts Cloud-Plattform Azure

auf der Ignite, der weltweiten Microsoft-Konferenz für IT-Professionals und Entwickler, haben Adobe und Microsoft eine strategische Partnerschaft bekanntgegeben. Im Rahmen der Kooperation mit Microsoft wird Adobe künftig seine Cloud-Services Marketing Cloud, Creative Cloud und Document Cloud auf der Basis von Microsoft Azure anbieten. Microsoft empfiehlt die Adobe Marketing Cloud als seine bevorzugte digitale Marketinglösung für Dynamics 365 Enterprise.
Kunden profitieren von der Integration der Plattformen durch neue Möglichkeiten für datengetriebene Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Das Datenmodell beider Plattformen wird für Geschäftskunden ebenso offenstehen wie für Entwickler und Partner aus Drittfirmen, die auf dieser Basis eigene Anwendungen entwickeln können.
Adobe und Microsoft unterstützen Unternehmen zudem bei der Entwicklung und Integration ihrer Lösungen.

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September 29

Digitale Transformation revolutioniert die Automobilindustrie

 

Microsoft gibt auf der Ignite 2016 neue Partnerschaft mit Renault-Nissan bekannt

die digitale Transformation bietet dem World Economics Forum zufolge in den kommenden zehn Jahren industrieübergreifend ein Wertschöpfungspotenzial von über 100 Billionen US-Dollar. In einem aktuellen Report zur Zukunft des Automobils zeigt Microsoft, wie speziell der Automobilsektor vom Einsatz digitaler Techniken profitieren kann. Der Report zeigt, dass sich durch den Einsatz moderner Technologien der Wert der gesamten Automobilindustrie bis 2025 auf voraussichtlich 670 Milliarden US-Dollar erhöhen lässt. Doch auch die Autofahrer gewinnen durch die digitale Transformation: Dank neuartiger Assistenzsysteme und das autonome Fahren können im gleichen Zeitraum über eine Million Leben gerettet werden.
Technologien werden die Art, wie Autos produziert, verkauft und genutzt werden, komplett verändern, heißt es in dem Report. Verändern wird sich auch das Auto an sich: Es ist nicht länger nur ein Transportmittel, um von A nach B zu kommen, sondern wird zu einem mobilen Endgerät und Schnittstelle des digitalen Lebens. Neue Unterhaltungs- und Vernetzungslösungen sowie neue digitale Vertriebswege und ein vorausschauendes Servicemanagement werden den Automobilsektor von der Produktion über den Handel bis zum Service revolutionieren.
Allianzen rund um das Connected Car der Zukunft
Microsoft und die französisch-japanische Renault-Nissan-Allianz haben auf der Ignite 2016 eine Partnerschaft bekanntgegeben. Im Rahmen der weltweit und über mehrere Jahre gültigen Vereinbarung wollen beide Unternehmen auf der Basis von Microsoft Azure gemeinsam die Technologien und Services rund um „Connected Car“ weiterentwickeln, darunter zum Beispiel verbesserte Navigationsanwendungen, Tools für das Überwachen und für die vorausschauende Wartung von Fahrzeugen sowie laufende Updates der Systeme.
Weitere Kooperationen:

  • “Office in the Car“: Daimler macht seine Fahrzeuge mit Microsoft Office 365 zum rollenden Büro.
  • BMW nutzt für seinen digitalen Assistenten „BMW Connect“ Microsoft Azure, um eine individuelle Mobilitäts- und Produktivitätslösung anzubieten zu können.
  • Die VW-Tochter IAV, ein führender Engineering-Partner der Automobilindustrie, verwendet Windows 10 Continuum für die direkte Übertragung von Daten, Diensten und Apps an Fahrzeuge sowie Azure IoT Suite und Cortana Intelligence Suite, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
  • Volvo Cars und Microsoft schaffen durch die Integration von verschiedenen Geräten und der App „Volvo on Call“ neue Wege für die Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrer.

 

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September 19

WSUS 3.0 SP2 Support endet 2017

Der Support für WSUS 3.0 SP2 wird im Juli 2017 eingestellt.
Daher wird empfohlen, die vorhandenen WSUS Server unter Windows Server 2008/R2 auf Windows Server 2012 R2 bzw. auf Windows Server 2016 zu migrieren. WSUS Team Blog

Viele Grüße Arnd Rößner

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September 12

Cloud im Mittelstand – was heißt das für mich?

Schiss vor der Cloud?

von Aurel Butz

Wie bitte, darf man so weit gehen? Aber wie plakativ muss man jemanden ansprechen, wenn es darum geht, gegen die typischen Vorurteile anzukämpfen wie „Die Cloud ist unsicher – da haben doch eh NSA und CIA ihre Finger im Spiel“ oder „IT ist für mich immer noch am sichersten, wenn ich alles im Blick habe und der Server bei mir im Büro steht“.

Fragen, die sich uns bei der Terrabit bereits vor mehr als drei Jahren stellten, als wir genau unter diesem Titel zu unserer Podiumsrunde Cloud Computing einluden. Und zugegeben, damals war es nur jedes Zehnte der kleinen Unternehmen (10 bis 49 Mitarbeiter), das auf Cloud Computing setzte[1], bei den mittleren Unternehmen (50 -249 Mitarbeiter) immerhin 16 Prozent.

Warum? Weil vor allem drei Gründe gegen die Cloud gesprochen haben: Nahezu jeder Zweite führte das Risiko von Sicherheitsproblemen an, 37% der Unternehmen hegen Bedenken gegenüber der rechtlichen Sicherheit und des Datenschutzes, nahezu gleich vielen Unternehmensentscheidern ist der geografische Standort des Cloud-Servers ein Dorn im Auge.

Die negative Einstellung gegenüber Cloud Computing ist Vergangenheit

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2016 und das Bild hat sich grundlegend gewandelt. Erstmals setzt mit 54 Prozent mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen aufs Cloud-Computing, weitere 18 Prozent planen konkret den zukünftigen Einsatz, das sagt der KPMG Cloud-Monitor 2016. Die Frage „Soll ich mit meinem Unternehmen in die Cloud?“ hat sich gewandelt in „mit welchem IT-Partner soll ich das Projekt Migration in die Cloud starten?“. Und die Veranstaltungen heißen nun nicht mehr „Schiss vor der Cloud“, sondern „Die Cloud – (k)eine Lösung für mein Unternehmen“.

Klartext bitte: Was bringt die Cloud meinem Unternehmen?

Den lösungsorientierten Ansatz fährt die Terrabit als Cloud-Pionier. Was bringen dröge Definitionen zur Unterscheidung von Public Cloud, Private Cloud und der Kombination Hybrid Cloud, wenn für den Firmenchef überhaupt nicht deutlich wird, welcher Nutzen letzten Endes für sein Unternehmen herausspringt?

Wir von der Terrabit haben gelernt: Ganz gleich, ob Kleinunternehmer oder IT-Koordinator in einem der größten Baukonzerne Europas – im Grunde handelt es sich immer um dieselben vier Punkte, weshalb Cloud Computing für unsere Kunden die optimale Lösung ist.

An erster Stelle die Flexibilität. Cloud Computing ist von Anfang an vollständig skalierbar. Was heißt das in der Praxis? IT-Ressourcen lassen sich kurzfristig abrufen, wenn Peaks im Saisongeschäft anstehen und extra eingestellte Mitarbeiter schnell eine vollständig arbeitsfähige Rechnerumgebung benötigen. Und das ganz egal, ob sie vom Desktop, Tablett oder Smartphone zugreifen. Oder auf der Baustelle: Selbst wenn noch völlig ungewiss ist, wie viele Personen später tatsächlich gleichzeitig auf der Baustelle arbeiten werden, lassen sich die Clients und Programmzugriffe innerhalb kürzester Zeit nachziehen.

Regelmäßig überrascht sind unsere mittelständischen Kunden, wenn wir ihnen in unserer Sicherheits– und Verfügbarkeits-Analyse aufzeigen, welche Vorteile das Hosting der Daten und Anwendungen in unserer Cloud-Server-Farm gegenüber der bisherigen beim Kunden vorhandenen on-premise-Installation bringt. Zu regelrechten Aha-Momenten führt, dass ein im Grunde frei zugänglicher Serverschrank gegenüber dem hochsicheren, in Deutschland gehosteten Tier 3+ Rechenzentrum der Terrabit in Sachen Datensicherheit doch gewaltig zurücksteckt. Oder dass das Backup als notwendiges, zeitaufwändiges Übel an den Azubi weiterdelegiert wird, der sich wiederum nur halbherzig der Sache widmet.

Immer mehr ins Bewusstsein rückt die Kostentransparenz, die Cloud Computing erst ermöglicht. Die Abrechnung ist einfach: Bei der Cloud wird benutzergenau gezahlt – Monat für Monat nur das, was tatsächlich benötigt wird. Inklusive aller benötigten Lizenzen. Die Rechnerei entfällt: Soll ich mehr Lizenzen ordern, von denen ein Teil ungenutzt bleiben wird, nur um einen günstigeren Lizenzpreis zu zahlen? Zudem entfallen Fixkosten wie Raummiete, unabhängige Stromversorgung, Klima, und der Wartungsaufwand der Server-Umgebung wird entsprechend verringert. Nicht messbar ist die höhere der Produktivität der Mitarbeiter: keine Downtimes mehr durch Updates, nahtlose Integration der eigenen Mobile Devices, Zugriff von überall her auf wichtige Dokumente.

Was zeichnet eine Cloud für den Mittelstand aus?

Eine Cloud muss passgenau zugeschnitten werden auf die Bedürfnisse des Unternehmens. Die Terrabit beschreitet den Weg des Baukasten-Prinzips: vCompany als Cloud-Lösung ist modular aufgebaut. Der Interessent entscheidet also selbst über den Virtualisierungsgrad – will er seine IT zu 100 % in die Cloud auslagern oder nur einzelne Cloud-Services wie Backup und Monitoring nutzen? Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass gerade in dieser Konzeptionierungsphase die Cloud-Beratung einen unheimlich hohen Stellenwert einnimmt.

Speziell für Kleinunternehmer hat die Terrabit ein besonderes Paket geschnürt , eine Sofort-Startklar-Cloud. Schnell implementierbar und bereits mit einer Grundfunktion an Office- und Kommunikations-Programmen ausgestattet, sodass der Weg in die Cloud schnell und mit überschaubarem Konfigurations- und Administrationsaufwand möglich ist.

Chance für kleine Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer: Langfristige Kundenbindung durch Cloud als White-Label-Lösung

Wie halten aber kleinere Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer den Anschluss, wenn ihre Bestandskunden ebenfalls konkrete Planungen haben, auf die Cloud zu setzen? Woher die fundierte Cloud-Expertise nehmen? Hier liegen die Vorteile von Cloud Computing als White-Label-Lösung auf der Hand. Das heißt: Ein kleiner IT-Dienstleister vermarktet eine Cloud-Lösung wie vCompany unter seinem eigenen Namen. Gegenüber seinen Kunden bleibt er damit weiterhin der vertraute Ansprechpartner, der sich gewohnt verlässlich um die EDV kümmert. Und schafft es gleichzeitig, die IT-Infrastruktur seiner Kunden auf eine zukunftssichere Plattform zu bringen.

„Die Vorteile liegen auf der Hand“, so bringt es mein Kollege Alexander Hailfinger, CTO der Terrabit und zuständig für die Weiterentwicklung von vCompany, auf den Punkt. „Unser Partner erhalten eine optimale Perspektive, um längerfristig planbare Umsätze zu generieren.“ Eine White-Label-Cloud ist ein erstklassiges Instrument zur nachhaltigen Kundenbindung, gerade im Umfeld kleiner Unternehmen und Mittelständler. „Als EDV-Partner bieten Sie Ihren Kunden alle Vorteile des modernen Cloud Computings und betreuen weiterhin deren IT-Systeme, nehmen die Konfigurationen vor. Denn diese Support-Leistung, dieser persönliche Aspekt in der Kundenbeziehung, kann niemand ersetzen“, verdeutlicht Hailfinger. „Und genau diese individuelle Beratungsleistung ist es auch, was die Kunden an ihrem EDV-Partner schätzen – und von ihm auch erwarten.“

INFO

Die Terrabit GmbH, Hauptsitz in Reutlingen und weitere Standorte in Hamburg und Ulm, verknüpft seit 2009 IT-Outsourcing mit aktueller Cloud-Technologie und ist derzeit aufgrund ihrer umfangreichen Cloud-Expertise einer der wenigen Beta-Tester der neuen Microsoft Cloud Deutschland. Die Terrabit Cloud-Lösung vCompany wurde dieses Jahr Sieger des Innovationspreis-IT in der Kategorie Cloud Computing. Die unabhängige Jury der Initiative Mittelstand sieht insbesondere für KMU einen äußerst hohen Nutzwert.

Kontaktadresse für vCompany:

Ralf Meckle

beratung[at]terrabit.de

Telefon 07121 515 393 – 60

www.vcompany.de

logoTerrabit-GmbH-164437DETerrabit


[1] Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 19.12.2014

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September 12

Cloud im Mittelstand – was heißt das für mich?

Schiss vor der Cloud?

von Aurel Butz

Wie bitte, darf man so weit gehen? Aber wie plakativ muss man jemanden ansprechen, wenn es darum geht, gegen die typischen Vorurteile anzukämpfen wie „Die Cloud ist unsicher – da haben doch eh NSA und CIA ihre Finger im Spiel“ oder „IT ist für mich immer noch am sichersten, wenn ich alles im Blick habe und der Server bei mir im Büro steht“.

Fragen, die sich uns bei der Terrabit bereits vor mehr als drei Jahren stellten, als wir genau unter diesem Titel zu unserer Podiumsrunde Cloud Computing einluden. Und zugegeben, damals war es nur jedes Zehnte der kleinen Unternehmen (10 bis 49 Mitarbeiter), das auf Cloud Computing setzte[1], bei den mittleren Unternehmen (50 -249 Mitarbeiter) immerhin 16 Prozent.

Warum? Weil vor allem drei Gründe gegen die Cloud gesprochen haben: Nahezu jeder Zweite führte das Risiko von Sicherheitsproblemen an, 37% der Unternehmen hegen Bedenken gegenüber der rechtlichen Sicherheit und des Datenschutzes, nahezu gleich vielen Unternehmensentscheidern ist der geografische Standort des Cloud-Servers ein Dorn im Auge.

Die negative Einstellung gegenüber Cloud Computing ist Vergangenheit

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2016 und das Bild hat sich grundlegend gewandelt. Erstmals setzt mit 54 Prozent mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen aufs Cloud-Computing, weitere 18 Prozent planen konkret den zukünftigen Einsatz, das sagt der KPMG Cloud-Monitor 2016. Die Frage „Soll ich mit meinem Unternehmen in die Cloud?“ hat sich gewandelt in „mit welchem IT-Partner soll ich das Projekt Migration in die Cloud starten?“. Und die Veranstaltungen heißen nun nicht mehr „Schiss vor der Cloud“, sondern „Die Cloud – (k)eine Lösung für mein Unternehmen“.

Klartext bitte: Was bringt die Cloud meinem Unternehmen?

Den lösungsorientierten Ansatz fährt die Terrabit als Cloud-Pionier. Was bringen dröge Definitionen zur Unterscheidung von Public Cloud, Private Cloud und der Kombination Hybrid Cloud, wenn für den Firmenchef überhaupt nicht deutlich wird, welcher Nutzen letzten Endes für sein Unternehmen herausspringt?

Wir von der Terrabit haben gelernt: Ganz gleich, ob Kleinunternehmer oder IT-Koordinator in einem der größten Baukonzerne Europas – im Grunde handelt es sich immer um dieselben vier Punkte, weshalb Cloud Computing für unsere Kunden die optimale Lösung ist.

An erster Stelle die Flexibilität. Cloud Computing ist von Anfang an vollständig skalierbar. Was heißt das in der Praxis? IT-Ressourcen lassen sich kurzfristig abrufen, wenn Peaks im Saisongeschäft anstehen und extra eingestellte Mitarbeiter schnell eine vollständig arbeitsfähige Rechnerumgebung benötigen. Und das ganz egal, ob sie vom Desktop, Tablett oder Smartphone zugreifen. Oder auf der Baustelle: Selbst wenn noch völlig ungewiss ist, wie viele Personen später tatsächlich gleichzeitig auf der Baustelle arbeiten werden, lassen sich die Clients und Programmzugriffe innerhalb kürzester Zeit nachziehen.

Regelmäßig überrascht sind unsere mittelständischen Kunden, wenn wir ihnen in unserer Sicherheits– und Verfügbarkeits-Analyse aufzeigen, welche Vorteile das Hosting der Daten und Anwendungen in unserer Cloud-Server-Farm gegenüber der bisherigen beim Kunden vorhandenen on-premise-Installation bringt. Zu regelrechten Aha-Momenten führt, dass ein im Grunde frei zugänglicher Serverschrank gegenüber dem hochsicheren, in Deutschland gehosteten Tier 3+ Rechenzentrum der Terrabit in Sachen Datensicherheit doch gewaltig zurücksteckt. Oder dass das Backup als notwendiges, zeitaufwändiges Übel an den Azubi weiterdelegiert wird, der sich wiederum nur halbherzig der Sache widmet.

Immer mehr ins Bewusstsein rückt die Kostentransparenz, die Cloud Computing erst ermöglicht. Die Abrechnung ist einfach: Bei der Cloud wird benutzergenau gezahlt – Monat für Monat nur das, was tatsächlich benötigt wird. Inklusive aller benötigten Lizenzen. Die Rechnerei entfällt: Soll ich mehr Lizenzen ordern, von denen ein Teil ungenutzt bleiben wird, nur um einen günstigeren Lizenzpreis zu zahlen? Zudem entfallen Fixkosten wie Raummiete, unabhängige Stromversorgung, Klima, und der Wartungsaufwand der Server-Umgebung wird entsprechend verringert. Nicht messbar ist die höhere der Produktivität der Mitarbeiter: keine Downtimes mehr durch Updates, nahtlose Integration der eigenen Mobile Devices, Zugriff von überall her auf wichtige Dokumente.

Was zeichnet eine Cloud für den Mittelstand aus?

Eine Cloud muss passgenau zugeschnitten werden auf die Bedürfnisse des Unternehmens. Die Terrabit beschreitet den Weg des Baukasten-Prinzips: vCompany als Cloud-Lösung ist modular aufgebaut. Der Interessent entscheidet also selbst über den Virtualisierungsgrad – will er seine IT zu 100 % in die Cloud auslagern oder nur einzelne Cloud-Services wie Backup und Monitoring nutzen? Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass gerade in dieser Konzeptionierungsphase die Cloud-Beratung einen unheimlich hohen Stellenwert einnimmt.

Speziell für Kleinunternehmer hat die Terrabit ein besonderes Paket geschnürt , eine Sofort-Startklar-Cloud. Schnell implementierbar und bereits mit einer Grundfunktion an Office- und Kommunikations-Programmen ausgestattet, sodass der Weg in die Cloud schnell und mit überschaubarem Konfigurations- und Administrationsaufwand möglich ist.

Chance für kleine Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer: Langfristige Kundenbindung durch Cloud als White-Label-Lösung

Wie halten aber kleinere Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer den Anschluss, wenn ihre Bestandskunden ebenfalls konkrete Planungen haben, auf die Cloud zu setzen? Woher die fundierte Cloud-Expertise nehmen? Hier liegen die Vorteile von Cloud Computing als White-Label-Lösung auf der Hand. Das heißt: Ein kleiner IT-Dienstleister vermarktet eine Cloud-Lösung wie vCompany unter seinem eigenen Namen. Gegenüber seinen Kunden bleibt er damit weiterhin der vertraute Ansprechpartner, der sich gewohnt verlässlich um die EDV kümmert. Und schafft es gleichzeitig, die IT-Infrastruktur seiner Kunden auf eine zukunftssichere Plattform zu bringen.

„Die Vorteile liegen auf der Hand“, so bringt es mein Kollege Alexander Hailfinger, CTO der Terrabit und zuständig für die Weiterentwicklung von vCompany, auf den Punkt. „Unser Partner erhalten eine optimale Perspektive, um längerfristig planbare Umsätze zu generieren.“ Eine White-Label-Cloud ist ein erstklassiges Instrument zur nachhaltigen Kundenbindung, gerade im Umfeld kleiner Unternehmen und Mittelständler. „Als EDV-Partner bieten Sie Ihren Kunden alle Vorteile des modernen Cloud Computings und betreuen weiterhin deren IT-Systeme, nehmen die Konfigurationen vor. Denn diese Support-Leistung, dieser persönliche Aspekt in der Kundenbeziehung, kann niemand ersetzen“, verdeutlicht Hailfinger. „Und genau diese individuelle Beratungsleistung ist es auch, was die Kunden an ihrem EDV-Partner schätzen – und von ihm auch erwarten.“

INFO

Die Terrabit GmbH, Hauptsitz in Reutlingen und weitere Standorte in Hamburg und Ulm, verknüpft seit 2009 IT-Outsourcing mit aktueller Cloud-Technologie und ist derzeit aufgrund ihrer umfangreichen Cloud-Expertise einer der wenigen Beta-Tester der neuen Microsoft Cloud Deutschland. Die Terrabit Cloud-Lösung vCompany wurde dieses Jahr Sieger des Innovationspreis-IT in der Kategorie Cloud Computing. Die unabhängige Jury der Initiative Mittelstand sieht insbesondere für KMU einen äußerst hohen Nutzwert.

Kontaktadresse für vCompany:

Ralf Meckle

beratung[at]terrabit.de

Telefon 07121 515 393 – 60

www.vcompany.de

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[1] Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 19.12.2014

Katgeorie:Allgemein | Kommentare deaktiviert für Cloud im Mittelstand – was heißt das für mich?
September 12

Cloud im Mittelstand – was heißt das für mich?

Schiss vor der Cloud?

von Aurel Butz

Wie bitte, darf man so weit gehen? Aber wie plakativ muss man jemanden ansprechen, wenn es darum geht, gegen die typischen Vorurteile anzukämpfen wie „Die Cloud ist unsicher – da haben doch eh NSA und CIA ihre Finger im Spiel“ oder „IT ist für mich immer noch am sichersten, wenn ich alles im Blick habe und der Server bei mir im Büro steht“.

Fragen, die sich uns bei der Terrabit bereits vor mehr als drei Jahren stellten, als wir genau unter diesem Titel zu unserer Podiumsrunde Cloud Computing einluden. Und zugegeben, damals war es nur jedes Zehnte der kleinen Unternehmen (10 bis 49 Mitarbeiter), das auf Cloud Computing setzte[1], bei den mittleren Unternehmen (50 -249 Mitarbeiter) immerhin 16 Prozent.

Warum? Weil vor allem drei Gründe gegen die Cloud gesprochen haben: Nahezu jeder Zweite führte das Risiko von Sicherheitsproblemen an, 37% der Unternehmen hegen Bedenken gegenüber der rechtlichen Sicherheit und des Datenschutzes, nahezu gleich vielen Unternehmensentscheidern ist der geografische Standort des Cloud-Servers ein Dorn im Auge.

Die negative Einstellung gegenüber Cloud Computing ist Vergangenheit

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2016 und das Bild hat sich grundlegend gewandelt. Erstmals setzt mit 54 Prozent mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen aufs Cloud-Computing, weitere 18 Prozent planen konkret den zukünftigen Einsatz, das sagt der KPMG Cloud-Monitor 2016. Die Frage „Soll ich mit meinem Unternehmen in die Cloud?“ hat sich gewandelt in „mit welchem IT-Partner soll ich das Projekt Migration in die Cloud starten?“. Und die Veranstaltungen heißen nun nicht mehr „Schiss vor der Cloud“, sondern „Die Cloud – (k)eine Lösung für mein Unternehmen“.

Klartext bitte: Was bringt die Cloud meinem Unternehmen?

Den lösungsorientierten Ansatz fährt die Terrabit als Cloud-Pionier. Was bringen dröge Definitionen zur Unterscheidung von Public Cloud, Private Cloud und der Kombination Hybrid Cloud, wenn für den Firmenchef überhaupt nicht deutlich wird, welcher Nutzen letzten Endes für sein Unternehmen herausspringt?

Wir von der Terrabit haben gelernt: Ganz gleich, ob Kleinunternehmer oder IT-Koordinator in einem der größten Baukonzerne Europas – im Grunde handelt es sich immer um dieselben vier Punkte, weshalb Cloud Computing für unsere Kunden die optimale Lösung ist.

An erster Stelle die Flexibilität. Cloud Computing ist von Anfang an vollständig skalierbar. Was heißt das in der Praxis? IT-Ressourcen lassen sich kurzfristig abrufen, wenn Peaks im Saisongeschäft anstehen und extra eingestellte Mitarbeiter schnell eine vollständig arbeitsfähige Rechnerumgebung benötigen. Und das ganz egal, ob sie vom Desktop, Tablett oder Smartphone zugreifen. Oder auf der Baustelle: Selbst wenn noch völlig ungewiss ist, wie viele Personen später tatsächlich gleichzeitig auf der Baustelle arbeiten werden, lassen sich die Clients und Programmzugriffe innerhalb kürzester Zeit nachziehen.

Regelmäßig überrascht sind unsere mittelständischen Kunden, wenn wir ihnen in unserer Sicherheits– und Verfügbarkeits-Analyse aufzeigen, welche Vorteile das Hosting der Daten und Anwendungen in unserer Cloud-Server-Farm gegenüber der bisherigen beim Kunden vorhandenen on-premise-Installation bringt. Zu regelrechten Aha-Momenten führt, dass ein im Grunde frei zugänglicher Serverschrank gegenüber dem hochsicheren, in Deutschland gehosteten Tier 3+ Rechenzentrum der Terrabit in Sachen Datensicherheit doch gewaltig zurücksteckt. Oder dass das Backup als notwendiges, zeitaufwändiges Übel an den Azubi weiterdelegiert wird, der sich wiederum nur halbherzig der Sache widmet.

Immer mehr ins Bewusstsein rückt die Kostentransparenz, die Cloud Computing erst ermöglicht. Die Abrechnung ist einfach: Bei der Cloud wird benutzergenau gezahlt – Monat für Monat nur das, was tatsächlich benötigt wird. Inklusive aller benötigten Lizenzen. Die Rechnerei entfällt: Soll ich mehr Lizenzen ordern, von denen ein Teil ungenutzt bleiben wird, nur um einen günstigeren Lizenzpreis zu zahlen? Zudem entfallen Fixkosten wie Raummiete, unabhängige Stromversorgung, Klima, und der Wartungsaufwand der Server-Umgebung wird entsprechend verringert. Nicht messbar ist die höhere der Produktivität der Mitarbeiter: keine Downtimes mehr durch Updates, nahtlose Integration der eigenen Mobile Devices, Zugriff von überall her auf wichtige Dokumente.

Was zeichnet eine Cloud für den Mittelstand aus?

Eine Cloud muss passgenau zugeschnitten werden auf die Bedürfnisse des Unternehmens. Die Terrabit beschreitet den Weg des Baukasten-Prinzips: vCompany als Cloud-Lösung ist modular aufgebaut. Der Interessent entscheidet also selbst über den Virtualisierungsgrad – will er seine IT zu 100 % in die Cloud auslagern oder nur einzelne Cloud-Services wie Backup und Monitoring nutzen? Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass gerade in dieser Konzeptionierungsphase die Cloud-Beratung einen unheimlich hohen Stellenwert einnimmt.

Speziell für Kleinunternehmer hat die Terrabit ein besonderes Paket geschnürt , eine Sofort-Startklar-Cloud. Schnell implementierbar und bereits mit einer Grundfunktion an Office- und Kommunikations-Programmen ausgestattet, sodass der Weg in die Cloud schnell und mit überschaubarem Konfigurations- und Administrationsaufwand möglich ist.

Chance für kleine Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer: Langfristige Kundenbindung durch Cloud als White-Label-Lösung

Wie halten aber kleinere Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer den Anschluss, wenn ihre Bestandskunden ebenfalls konkrete Planungen haben, auf die Cloud zu setzen? Woher die fundierte Cloud-Expertise nehmen? Hier liegen die Vorteile von Cloud Computing als White-Label-Lösung auf der Hand. Das heißt: Ein kleiner IT-Dienstleister vermarktet eine Cloud-Lösung wie vCompany unter seinem eigenen Namen. Gegenüber seinen Kunden bleibt er damit weiterhin der vertraute Ansprechpartner, der sich gewohnt verlässlich um die EDV kümmert. Und schafft es gleichzeitig, die IT-Infrastruktur seiner Kunden auf eine zukunftssichere Plattform zu bringen.

„Die Vorteile liegen auf der Hand“, so bringt es mein Kollege Alexander Hailfinger, CTO der Terrabit und zuständig für die Weiterentwicklung von vCompany, auf den Punkt. „Unser Partner erhalten eine optimale Perspektive, um längerfristig planbare Umsätze zu generieren.“ Eine White-Label-Cloud ist ein erstklassiges Instrument zur nachhaltigen Kundenbindung, gerade im Umfeld kleiner Unternehmen und Mittelständler. „Als EDV-Partner bieten Sie Ihren Kunden alle Vorteile des modernen Cloud Computings und betreuen weiterhin deren IT-Systeme, nehmen die Konfigurationen vor. Denn diese Support-Leistung, dieser persönliche Aspekt in der Kundenbeziehung, kann niemand ersetzen“, verdeutlicht Hailfinger. „Und genau diese individuelle Beratungsleistung ist es auch, was die Kunden an ihrem EDV-Partner schätzen – und von ihm auch erwarten.“

INFO

Die Terrabit GmbH, Hauptsitz in Reutlingen und weitere Standorte in Hamburg und Ulm, verknüpft seit 2009 IT-Outsourcing mit aktueller Cloud-Technologie und ist derzeit aufgrund ihrer umfangreichen Cloud-Expertise einer der wenigen Beta-Tester der neuen Microsoft Cloud Deutschland. Die Terrabit Cloud-Lösung vCompany wurde dieses Jahr Sieger des Innovationspreis-IT in der Kategorie Cloud Computing. Die unabhängige Jury der Initiative Mittelstand sieht insbesondere für KMU einen äußerst hohen Nutzwert.

Kontaktadresse für vCompany:

Ralf Meckle

beratung[at]terrabit.de

Telefon 07121 515 393 – 60

www.vcompany.de

Terrabit


[1] Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 19.12.2014

Katgeorie:Allgemein | Kommentare deaktiviert für Cloud im Mittelstand – was heißt das für mich?
September 12

Cloud im Mittelstand – was heißt das für mich?

Schiss vor der Cloud?

von Aurel Butz

Wie bitte, darf man so weit gehen? Aber wie plakativ muss man jemanden ansprechen, wenn es darum geht, gegen die typischen Vorurteile anzukämpfen wie „Die Cloud ist unsicher – da haben doch eh NSA und CIA ihre Finger im Spiel“ oder „IT ist für mich immer noch am sichersten, wenn ich alles im Blick habe und der Server bei mir im Büro steht“.

Fragen, die sich uns bei der Terrabit bereits vor mehr als drei Jahren stellten, als wir genau unter diesem Titel zu unserer Podiumsrunde Cloud Computing einluden. Und zugegeben, damals war es nur jedes Zehnte der kleinen Unternehmen (10 bis 49 Mitarbeiter), das auf Cloud Computing setzte[1], bei den mittleren Unternehmen (50 -249 Mitarbeiter) immerhin 16 Prozent.

Warum? Weil vor allem drei Gründe gegen die Cloud gesprochen haben: Nahezu jeder Zweite führte das Risiko von Sicherheitsproblemen an, 37% der Unternehmen hegen Bedenken gegenüber der rechtlichen Sicherheit und des Datenschutzes, nahezu gleich vielen Unternehmensentscheidern ist der geografische Standort des Cloud-Servers ein Dorn im Auge.

Die negative Einstellung gegenüber Cloud Computing ist Vergangenheit

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2016 und das Bild hat sich grundlegend gewandelt. Erstmals setzt mit 54 Prozent mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen aufs Cloud-Computing, weitere 18 Prozent planen konkret den zukünftigen Einsatz, das sagt der KPMG Cloud-Monitor 2016. Die Frage „Soll ich mit meinem Unternehmen in die Cloud?“ hat sich gewandelt in „mit welchem IT-Partner soll ich das Projekt Migration in die Cloud starten?“. Und die Veranstaltungen heißen nun nicht mehr „Schiss vor der Cloud“, sondern „Die Cloud – (k)eine Lösung für mein Unternehmen“.

Klartext bitte: Was bringt die Cloud meinem Unternehmen?

Den lösungsorientierten Ansatz fährt die Terrabit als Cloud-Pionier. Was bringen dröge Definitionen zur Unterscheidung von Public Cloud, Private Cloud und der Kombination Hybrid Cloud, wenn für den Firmenchef überhaupt nicht deutlich wird, welcher Nutzen letzten Endes für sein Unternehmen herausspringt?

Wir von der Terrabit haben gelernt: Ganz gleich, ob Kleinunternehmer oder IT-Koordinator in einem der größten Baukonzerne Europas – im Grunde handelt es sich immer um dieselben vier Punkte, weshalb Cloud Computing für unsere Kunden die optimale Lösung ist.

An erster Stelle die Flexibilität. Cloud Computing ist von Anfang an vollständig skalierbar. Was heißt das in der Praxis? IT-Ressourcen lassen sich kurzfristig abrufen, wenn Peaks im Saisongeschäft anstehen und extra eingestellte Mitarbeiter schnell eine vollständig arbeitsfähige Rechnerumgebung benötigen. Und das ganz egal, ob sie vom Desktop, Tablett oder Smartphone zugreifen. Oder auf der Baustelle: Selbst wenn noch völlig ungewiss ist, wie viele Personen später tatsächlich gleichzeitig auf der Baustelle arbeiten werden, lassen sich die Clients und Programmzugriffe innerhalb kürzester Zeit nachziehen.

Regelmäßig überrascht sind unsere mittelständischen Kunden, wenn wir ihnen in unserer Sicherheits– und Verfügbarkeits-Analyse aufzeigen, welche Vorteile das Hosting der Daten und Anwendungen in unserer Cloud-Server-Farm gegenüber der bisherigen beim Kunden vorhandenen on-premise-Installation bringt. Zu regelrechten Aha-Momenten führt, dass ein im Grunde frei zugänglicher Serverschrank gegenüber dem hochsicheren, in Deutschland gehosteten Tier 3+ Rechenzentrum der Terrabit in Sachen Datensicherheit doch gewaltig zurücksteckt. Oder dass das Backup als notwendiges, zeitaufwändiges Übel an den Azubi weiterdelegiert wird, der sich wiederum nur halbherzig der Sache widmet.

Immer mehr ins Bewusstsein rückt die Kostentransparenz, die Cloud Computing erst ermöglicht. Die Abrechnung ist einfach: Bei der Cloud wird benutzergenau gezahlt – Monat für Monat nur das, was tatsächlich benötigt wird. Inklusive aller benötigten Lizenzen. Die Rechnerei entfällt: Soll ich mehr Lizenzen ordern, von denen ein Teil ungenutzt bleiben wird, nur um einen günstigeren Lizenzpreis zu zahlen? Zudem entfallen Fixkosten wie Raummiete, unabhängige Stromversorgung, Klima, und der Wartungsaufwand der Server-Umgebung wird entsprechend verringert. Nicht messbar ist die höhere der Produktivität der Mitarbeiter: keine Downtimes mehr durch Updates, nahtlose Integration der eigenen Mobile Devices, Zugriff von überall her auf wichtige Dokumente.

Was zeichnet eine Cloud für den Mittelstand aus?

Eine Cloud muss passgenau zugeschnitten werden auf die Bedürfnisse des Unternehmens. Die Terrabit beschreitet den Weg des Baukasten-Prinzips: vCompany als Cloud-Lösung ist modular aufgebaut. Der Interessent entscheidet also selbst über den Virtualisierungsgrad – will er seine IT zu 100 % in die Cloud auslagern oder nur einzelne Cloud-Services wie Backup und Monitoring nutzen? Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass gerade in dieser Konzeptionierungsphase die Cloud-Beratung einen unheimlich hohen Stellenwert einnimmt.

Speziell für Kleinunternehmer hat die Terrabit ein besonderes Paket geschnürt , eine Sofort-Startklar-Cloud. Schnell implementierbar und bereits mit einer Grundfunktion an Office- und Kommunikations-Programmen ausgestattet, sodass der Weg in die Cloud schnell und mit überschaubarem Konfigurations- und Administrationsaufwand möglich ist.

Chance für kleine Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer: Langfristige Kundenbindung durch Cloud als White-Label-Lösung

Wie halten aber kleinere Systemhäuser und EDV-Einzelkämpfer den Anschluss, wenn ihre Bestandskunden ebenfalls konkrete Planungen haben, auf die Cloud zu setzen? Woher die fundierte Cloud-Expertise nehmen? Hier liegen die Vorteile von Cloud Computing als White-Label-Lösung auf der Hand. Das heißt: Ein kleiner IT-Dienstleister vermarktet eine Cloud-Lösung wie vCompany unter seinem eigenen Namen. Gegenüber seinen Kunden bleibt er damit weiterhin der vertraute Ansprechpartner, der sich gewohnt verlässlich um die EDV kümmert. Und schafft es gleichzeitig, die IT-Infrastruktur seiner Kunden auf eine zukunftssichere Plattform zu bringen.

„Die Vorteile liegen auf der Hand“, so bringt es mein Kollege Alexander Hailfinger, CTO der Terrabit und zuständig für die Weiterentwicklung von vCompany, auf den Punkt. „Unser Partner erhalten eine optimale Perspektive, um längerfristig planbare Umsätze zu generieren.“ Eine White-Label-Cloud ist ein erstklassiges Instrument zur nachhaltigen Kundenbindung, gerade im Umfeld kleiner Unternehmen und Mittelständler. „Als EDV-Partner bieten Sie Ihren Kunden alle Vorteile des modernen Cloud Computings und betreuen weiterhin deren IT-Systeme, nehmen die Konfigurationen vor. Denn diese Support-Leistung, dieser persönliche Aspekt in der Kundenbeziehung, kann niemand ersetzen“, verdeutlicht Hailfinger. „Und genau diese individuelle Beratungsleistung ist es auch, was die Kunden an ihrem EDV-Partner schätzen – und von ihm auch erwarten.“

INFO

Die Terrabit GmbH, Hauptsitz in Reutlingen und weitere Standorte in Hamburg und Ulm, verknüpft seit 2009 IT-Outsourcing mit aktueller Cloud-Technologie und ist derzeit aufgrund ihrer umfangreichen Cloud-Expertise einer der wenigen Beta-Tester der neuen Microsoft Cloud Deutschland. Die Terrabit Cloud-Lösung vCompany wurde dieses Jahr Sieger des Innovationspreis-IT in der Kategorie Cloud Computing. Die unabhängige Jury der Initiative Mittelstand sieht insbesondere für KMU einen äußerst hohen Nutzwert.

Kontaktadresse für vCompany:

Ralf Meckle

beratung[at]terrabit.de

Telefon 07121 515 393 – 60

www.vcompany.de


[1] Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 19.12.2014

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