August 6

Eine Sache welche mir persönlich sehr am Herzen liegt

Diabeteshund für Finn – ein Partner an der Seite

Vor 6 Jahren hat sich das Leben des heute 11 Jahre alten Finn komplett auf den Kopf gestellt. Bei Finn ist Diabetes Typ 1 ausgebrochen. Beim Typ-1-Diabetes besteht ein Insulinmangel infolge einer Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse.

Ab diesem Tag änderte sich vieles im Leben von Finn und seiner Familie. Ständige Kontrolle des Blutzuckerwertes. Die Injektion von Insulin vor jeder Mahlzeit. Und die Eltern: Müssen überall dabei sein. Denn kaum jemand kann der Verantwortung gerecht werden, diese Aufgaben zu übernehmen.

Zudem fragt man sich immer wieder , wie man den Umgang mit Diabetes etwas leichter gestalten kann. Vor allem die Nächte sind sehr kräftezehrend für Eltern und Kind, selbst wenn der Zuckerspiegel einen mal in Ruhe lässt. Man kann doch nie zu 100% schlafen, da man als Eltern immer mit einem Ohr zum Kinderzimmer wacht.

Diese Aufgabe können aber Diabetikerwarnhunde wunderbar übernehmen. Sie könnten einem den Schlaf schenken, den man so dringend braucht, der einem vieles einfacher machen würde.

Finns größter Wunsch ist es, dass die Krankheit in den Hintergrund seines Alltages rutscht. Dazu liebt er Tiere und vor allem Hunde. Ein Assistenzhund könnte Finn in vielerlei Hinsicht Hilfestellungen im Alltag geben und dazu einen treuen Begleiter an seiner Seite darstellen.

Die Kosten für die Ausbildung eines Assistenzhundes betragen 19.800€ (60€ pro Stunde, 11 Monate, täglich 1h). Solch eine finanzielle Ausgabe ist natürlich nicht einfach zu tragen.

Daher freut sich Finn über Ihre Unterstützung, um sich seinen Traum von einem vierbeinigen Begleiter erfüllen zu können!

Wir möchten Sie natürlich auf dem Laufenden halten. Sie werden über diese Plattform regelmäßig Updates zum Ausbildungsstand des Hundes finden.

Betterplace.me – Diabeteshund für Finn – ein Partner an der Seite

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August 4

IoT Signals Report: Akzeptanz von IoT nimmt in Deutschland stark zu

•    Microsoft stellt Forschungsbericht IoT Signals vor
•    88 Prozent der Befragten in Deutschland führen bereits IoT-Projekte durch; 92 Prozent glauben, dass IoT entscheidend für den Geschäftserfolg ist
•    Microsoft investiert bis zum Jahr 2022 fünf Milliarden US-Dollar im Bereich IoT, intelligente Spitzentechnologien und Ökosysteme

München, 30. Juli 2019 – Microsoft hat heute den Forschungsbericht IoT Signals vorgestellt, der einen globalen Überblick über die Verbreitung des Internet of Things (IoT) in Unternehmen gibt. Für den Bericht hat Microsoft weltweit mehr als 3.000 Entscheidungsträger in Unternehmen befragt. Der Bericht belegt die schnell wachsende Akzeptanz von IoT-Lösungen: Allein in Deutschland führen bereits 88 Prozent der Unternehmen IoT-Projekte durch. Zudem gehen die Befragten davon aus, dass schon in zwei Jahren 30 Prozent des Umsatzes ihres Unternehmens auf IoT-Projekte entfallen werden. Gleichzeitig sehen die Verantwortlichen erheblichen Nachholbedarf bei ihrer IoT-Implementierung sowie Herausforderungen bei der Komplexität und Sicherheit von IoT-Lösungen.

Die Marktforscher von IDC prognostizieren in ihrer weltweiten Vorhersage Global DataSphere IoT devices and data bis 2025 rund 41,6 Milliarden vernetzte Geräte. Daten werden zum gemeinsamen Nenner und sorgen für einen Mehrwert für Gesellschaft, Industrien und öffentliche Institutionen, heißt es dort. Die Ergebnisse des Microsoft-Berichts IoT Signals stützen diese Erkenntnisse.

Zentrale Ergebnisse des Forschungsberichts:

•    Weltweit 85 Prozent der Befragten (Deutschland: 88 Prozent) führen bereits eigene IoT-Projekte durch.
•    Unter den IoT-Anwendern glauben 88 Prozent (Deutschland: 92 Prozent), dass das IoT entscheidend für den Geschäftserfolg ist.
•    IoT-Anwender erwarten innerhalb von zwei Jahren ein Return on Invest (RoI) von 30 Prozent, zu dem auch Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen beitragen.
•    Die wichtigsten Technologietreiber für den IoT-Erfolg sind aus Sicht der befragten Unternehmen in den kommenden zwei Jahren künstliche Intelligenz (KI), Edge Computing und die schnelle Netzwerktechnologie 5G.
•    Fast alle Befragten (97 Prozent, in Deutschland 95 Prozent) äußern aber auch Sicherheitsbedenken bei der Umsetzung von IoT-Projekten. Die Akzeptanz der Technologie bleibt davon aber unberührt.
•    Nur 38 Prozent der IoT-Anwender nennen Komplexität und technische Herausforderungen bei der Nutzung von IoT-Technologien als Hindernis für die weitere Einführung von IoT-Lösungen.
•    Dagegen stellt der Mangel an Fachkräften und Ausbildung fast die Hälfte der Unternehmen vor echte Herausforderungen: 47 Prozent beklagen einen Mangel an verfügbaren und qualifizierten Fachkräften.
•    Zudem scheitern fast ein Drittel der Projekte (30 Prozent) bereits in der frühen Phase eines Proof-of-Concepts (PoC), weil die Implementierung zu teuer oder der Nutzen unklar ist.

Microsoft verstärkt Investitionen in IoT-Technologien

Zahlreiche weltweit tätige Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen setzen bereits auf IoT und Edge Computing, darunter Starbucks, Chevron, Bühler AG, Steelcase und Thyssenkrupp. Um den Erfolg von Kunden und Partnern im Internet of Things weiter voranzutreiben, hat Microsoft bis 2022 Investitionen in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar (rund 4,5 Milliarden Euro) in intelligente Spitzentechnologien und Ökosysteme angekündigt. Allein im vergangenen Jahr hat Microsoft seinen IoT-Lösungen und -Plattformen mehr als 100 neue Funktionen und Dienste hinzugefügt. Zudem arbeitet Microsoft mit mehr als 10.000 IoT- und Intelligent-Edge-Partnern zusammen, die auf der Basis von Microsoft-Technologien eigene IoT-Lösungen entwickeln und vertreiben.

Weitere Informationen:

•    Forschungsbericht IoT Signals, Summary of Research Learnings 2019
•    Microsoft Corporation Blogpost: „IoT Signals Report: IoT’s Promise Will be Unlocked by Addressing Skills Shortage, Complexity and Security“
•    IoT Scaler Self-Check für Unternehmen

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Juli 22

Microsoft Inspire 2019: Microsoft kündigt neue Dienste, Investitionen und Programme für Partnerunternehmen an

Neue Funktionen in Microsoft Teams, Dynamics 365 und Azure vereinfachen Unternehmensprozesse und stärken die Partner beim Vertrieb von Cloud-Lösungen 

Auf seiner jährlichen Partner- und Netzwerkveranstaltung Inspire in Las Vegas hat Microsoft angekündigt, weiter in Programme zum Ausbau seines Partner-Netzwerks zu investieren. Zusammen mit wichtigen Neuerungen in Microsoft Teams, Dynamics 365 und Azure unterstützt das Unternehmen seine Partner dabei, die Möglichkeiten der Cloud besser zu nutzen.

Die Ankündigungen im Überblick:

  • Zwei Jahre nach dem Marktstart nutzen weltweit bereits 13 Millionen Menschen Microsoft Teams täglich. Nun kündigte das Unternehmen neue Funktionen für noch einfachere Zusammenarbeit in Microsoft Teams an – beispielsweise speziell für den Gesundheitssektor sowie Mitarbeiter in der Produktion. Außerdem werden neue Partnerintegrationen angekündigt, etwa die Unterstützung für Customer Centers und datenschutzkonforme Meeting-Aufzeichnung.
  • Das Business Applications ISV-Programm ist nun allgemein verfügbar und bietet neue Entwicklungstools und -leitlinien, stärkt die aktive Vermarktung von ISV-Lösungen auf dem Microsoft Marktplatz, erleichtert die enge Zusammenarbeit mit den Microsoft-Vertriebsteams und unterstützt beim Go-To-Market. Die neue Version von Dynamics 365 Nonprofit Accelerator unterstützt Partner und Kunden bei der Entwicklung gemeinnütziger Anwendungen. Der Dienst ist zunächst in den USA verfügbar. Mit zwei neuen Integrationen für Dynamics 365 adressiert Microsoft außerdem die Bedürfnisse der Automobil- und Finanzdienstleistungsbranche
  • Azure Lighthouse bietet Partnerunternehmen ab Juli eine einheitliche Steuerungsebene, über die sie Microsoft Azure kundenübergreifend verwalten können. Dies ermöglicht einen höheren Automatisierungsgrad, bessere Skalierbarkeit und mehr Effizienz, was gleichzeitig zu mehr Transparenz und Kontrolle führt. So können mehr Kunden, größere Arbeitslasten und unternehmenskritische Anwendungen präziser bedient werden.
  • Das Azure-Migrationsprogramm (AMP) unterstützt Kunden dabei, ihre Migration nach Microsoft Azure weiter zu beschleunigen. AMP bietet dafür proaktive Beratung und Werkzeuge, mit denen sich Risiken minimieren lassen und häufig auftretende Probleme im Zusammenhang mit dem Verschieben von Workloads in die Cloud gelöst werden können.

Neue Kompetenzen und Spezialisierungen für Partner
Seit der Einführung des Co-Selling-Programms von Microsoft vor zwei Jahren hat das Programm einen jährlichen Umsatz von rund 9,5 Milliarden US-Dollar aus dem Vertragspartnergeschäft erzielt. Die in dieser Woche angekündigten Investitionen bauen auf dieser Chance auf:

  • Die allgemeine Verfügbarkeit der Microsoft Security-Kompetenz ermöglicht es Partnern, ihr Fachwissen auf dem Gebiet stärker einzubringen. Partner können so sicherheitsrelevante Diensten auf Azure und Microsoft 365 bereitstellen und ihre Kunden beim Schutz vor Cyber-Bedrohungen unterstützen.
  • Fünf erweiterte Spezialisierungen stehen ab sofort zur Verfügung. Dazu gehören: Windows Server- und SQL Server-Migration zu Microsoft Azure, Linux- und Open-Source-Datenbank-Migration zu Microsoft Azure, Data Warehouse Migration zu Microsoft Azure, Modernisierung von Webanwendungen sowie Kubernetes in Microsoft Azure.
  • Zusätzliche Preismodelle, ein Prämienprogramm und neue Vertriebswege werden im Juli das Angebot auf dem Marktplatz erweitern. Sie richten sich an Unternehmen, die auf dem erweiterten kommerziellen Marktplatz von Microsoft transaktionsfähige (bereitstellbare und abrechenbare) Angebote veröffentlichen. Die Preismodelle umfassen die monatliche und jährliche SaaS-Abrechnung, flexible und benutzerdefinierte Abrechnungsoptionen, Standardverträge sowie kostenlose SaaS-Tests, die in kostenpflichtige Engagements umgewandelt werden können.

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