Februar 23

Microsoft bietet Kunden mehr Wahlfreiheit für das Orchestrieren von Container-Anwendungen

Die Open-Source-Lösung Kubernetes für automatisiertes Deployment, Skalierung und Management von Container-Anwendungen ist ab sofort über den Azure Container Service (ACS) verfügbar. Zudem ist die Preview von Windows Server Containers mit Kubernetes gestartet. Die neuen Microsoft Container-Dienste vereinfachen die Planung, Orchestrierung und Bereitstellung von Container-Anwendungen über die Cloud.

Die neuen Tools im Überblick:

Die Open-Source-Lösung Kubernetes ist für das Management von Container-Apps ab sofort weltweit verfügbar.
Die Preview von Windows Server Containers mit Kubernetes ist gestartet – eine zusätzliche Option für das Orchestrieren von Container-Services über ACS. Kunden können Previews von Diensten jetzt sowohl über Docker Swarm als auch über Kubernetes in ACS zur Verfügung stellen. Damit unterstützt Microsoft nun zwei der drei populärsten Container-Orchestrierungsplattformen.

Azure Container Service unterstützt ab sofort auch die DC/OS-Version 1.8.8. DC/OS ist eine auf Apache Mesos basierende Open-Source-Plattform, die flexibel sowohl mit Container- als auch mit Big-Data-Services umgehen kann. Zur neuen Version von DC/OS gehört unter anderem das neue Orchestrierungs-Framework Metronome für das automatische Abarbeiten terminierter Abläufe („scheduled jobs“).

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Februar 23

STRABAG PFS und Microsoft starten System- und Entwicklungspartnerschaft

Der österreichische Immobilien- und Industriedienstleister STRABAG Property and Facility Services (STRABAG PFS) und Microsoft werden in den nächsten Jahren unter dem Stichwort „Immobiliendienstleistung 4.0“ an der Entwicklung branchentypischer Lösungen für die Steuerung, Verwaltung und operative Erbringung von Facility-Management-Leistungen zusammenarbeiten.

Kern der Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Umsetzung einer neuen IT-Plattform, die u. a. eine vollintegrierte und weitestgehend automatisierte Bearbeitung sämtlicher Aufträge von STRABAG PFS sowie die automatisierte Disposition von Servicetechnikern ermöglicht. Dieses „Integrated Order Management“ auf Basis der Cloud-Plattform Microsoft Azure Deutschland schafft die Voraussetzung für weitere strategische Innovationsprojekte in den Bereichen Internet of Things, Big Data Analytics, künstliche Intelligenz und Sensorik, u. a. für vorausschauende Wartung (predictive maintenance).

Darüber hinaus führt STRABAG PFS die Mixed-Reality-Brille Microsoft HoloLens ein. Microsoft HoloLens ist der erste vollständige holografische Computer, der es Servicetechnikern der STRABAG PFS ermöglichen wird, mit digitalen Inhalten und Hologrammen zu arbeiten. Das wird die Art und Weise, wie sie z. B. Wartungspläne und -anleitungen lesen, verändern. Zudem können Servicetechniker dank der Mixed-Reality-Funktionalitäten und Skype for HoloLens Anleitungen und Instruktionen erhalten, ohne abgelenkt zu sein. Skype for HoloLens hält den Technikern die Hände frei, damit sie effizient an Projekten arbeiten und gleichzeitig mit Spezialisten kommunizieren können, die nicht mit ihnen vor Ort sind.

Neben der Verlässlichkeit und Sicherheit von Azure waren vor allem Compliance-Aspekte der Microsoft Cloud Deutschland entscheidend für STRABAG PFS: Die souveräne Microsoft Cloud Deutschland kombiniert die Speicherung von Kundendaten in Deutschland mit dem Datentreuhandmodell: Der Datentreuhänder kontrolliert den Zugang zu den Kundendaten und ist ein unabhängiges Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, das der deutschen Rechtsordnung unterliegt: T-Systems International GmbH, eine Tochter der Deutschen Telekom. Ohne Zustimmung des Datentreuhänders oder des Kunden erhält Microsoft keinen Zugriff auf die Kundendaten. Wird diese Zustimmung durch den Datentreuhänder erteilt, greift Microsoft nur unter dessen Aufsicht und zeitlich begrenzt auf die Kundendaten zu.
„Mit Microsoft haben wir einen Partner gefunden, der uns neben Soft- und Hardware aus einer Hand vor allem langjähriges Entwicklungs-Know-how, ausgewiesene Expertise, Solidität und nicht zuletzt die Bereitschaft bietet, partnerschaftlich branchentypische Lösungen langfristig zu entwickeln“, kommentieren Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung und Dr. Marion Henschel, stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung von STRABAG PFS, die Vereinbarung.

„Die Zusammenarbeit zwischen STRABAG PFS und Microsoft ist richtungsweisend und zeigt, wie Industrie- und Technologieexperten gemeinsam Innovationen schaffen. Die Microsoft Cloud-Plattform ermöglicht STRABAG PFS Lösungen zu entwickeln, die die Zufriedenheit ihrer Kunden erhöhen, ihre Geschäftsprozesse verbessern und sie befähigen, den Wandel in ihren Branchen als Vorreiter mitzugestalten“, so Dorothee Ritz, General Manager Microsoft Österreich.

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Februar 21

Microsoft stellt Open-Source-Tools zum Training von autonomen Robotern und Drohnen zur Verfügung

Forscher von Microsoft Research haben die Aerial Informatics and Robotics Platform angekündigt: Teil der Plattform ist ein Set neuer Tools, mit denen Entwickler Roboter, Drohnen und andere autonome Vehikel testen und den Umgang mit Hindernissen trainieren können. Die Betaversion dieser Tools ist ab sofort als Open-Source-Projekt via GitHub verfügbar. Zudem enthält die Plattform Software, die das Schreiben von Programmen zur Kontrolle autonomer Vehikel ermöglicht. Als weitere Komponente umfasst die Plattform einen Simulator, mit dem Daten für das Training von mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestatteten Systemen gesammelt und Geräte in einer virtuellen Welt getestet werden können. Das neue Open-Source-Angebot ist ein weiterer Meilenstein von Microsofts Mission, künstliche Intelligenz zu „demokratisieren“, und soll eine Standardisierung von Protokollen und Schnittstellen für autonome Geräte in der realen Welt fördern.

Microsoft entwickelt Technologien, die menschliche Fähigkeiten im Sehen, Hören, Analysieren, Entscheiden und Handeln ergänzen und stärken. Menschen bewegen sich beispielsweise wie selbstverständlich im öffentlichen Raum, beobachten und reagieren auf ihre Umgebung. Sie können leicht Bäume oder Schilder von Schatten und Reflektionen unterscheiden. Für Roboter, Drohnen und andere autonome Vehikel gilt das nicht: Sie müssen für diese Fertigkeiten gezielt trainiert werden. Die Komplexität dieser Fähigkeiten ist einer der Gründe, warum sich selbstfahrende Autos oder autonome Drohnen noch immer in der Entwicklungsphase befinden.

Aerial Informatics and Robotics Platform: Programm schreiben, testen und trainieren
Die Forscher von Microsoft Research wählten beim Set der neuen Tools den Ansatz, technische Geräte zu befähigen, sich autonom und sicher in der realen Welt zu bewegen und nicht, mit festen Regeln für virtuelle Umgebungen auszustatten.
Dank der Fortschritte bei Grafikhardware, Rechenleistung und Algorithmen können Forscher heute Simulatoren bereitstellen, die die Umwelt realistischer als zuvor darstellen. Der Simulator der neuen Aerial Informatics and Robotics Platform kann auch kleine Details wie Schatten und Reflektionen darstellen, welche bei der Nutzung von Computer-Vision-Algorithmen einen großen Unterschied bedeuten. Gerade weil der Simulator ultrarealistische Bedingungen bietet, aber nicht in realen Umgebungen arbeitet, lassen sich mit ihm sichere, verlässliche und preiswerte Testumgebungen für autonome Systeme aufbauen. Das bietet zwei Vorteile: Geräte können ausführlich und preiswert getestet werden, gleichzeitig werden wertvolle Daten zu Trainingszwecken autonomer Systeme gesammelt.
Neben dem Simulator bietet die Plattform eine stetig wachsende Sammlung von Anwendungen, die Entwicklern das schnelle Schreiben von Code für die Kontrolle von Drohnen auf den beiden populärsten Plattformen DJI und MavLink ermöglicht. Bisher mussten sich Entwickler die spezifischen Programmierschnittstellen (APIs) aneignen und separaten Code für jede Plattform schreiben.

Microsoft AIRO group

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Februar 16

KPMG und Microsoft arbeiten bei Blockchain global zusammen Erstes gemeinsames Innovationszentrum in Frankfurt gestartet

KPMG und Microsoft haben in Frankfurt das erste von drei gemeinsamen Innovationszentren namens „The KPMG & Microsoft Blockchain Node“ (Knotenpunkt) gestartet, das Unternehmen Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technologie aufzeigen und diese für sie nutzbar machen will. Ab sofort analysieren Experten beider Unternehmen gemeinsam Geschäftsprozesse und -modelle unterschiedlichster Branchen dahingehend, ob und inwieweit diese sich mittels Blockchain-Technologie optimieren lassen. Weitere Standorte sind in New York und Singapur vorgesehen.

Mit den Blockchain-Knotenpunkten wird die globale Allianz von KPMG und Microsoft erweitert. In „The KPMG & Microsoft Blockchain Node“ sollen die technische Expertise von Microsoft und das umfassende Branchen-Know-how von KPMG zusammenfließen. Angestrebt wird dabei auch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Entwicklern und eine enge Anbindung an die Start-up-Szene.

Sven Korschinowski, Partner im Bereich Financial Services bei KPMG: „Die Blockchain ist eine Technologie, deren Möglichkeiten unsere Vorstellungskraft derzeit noch übersteigt. Das liegt auch an der geringen Zahl von bereits umgesetzten Anwendungen. Genau hier setzen wir global mit The KPMG & Microsoft Blockchain Node an. Wir wollen anhand ganz konkreter Beispiele zeigen, welche Geschäftsprozesse und -modelle sich durch die Blockchain optimieren lassen. Das betrifft keineswegs nur Banken und Versicherer, sondern auch den Handel, die Automobilindustrie, den Energiesektor, die Medien und die Gesundheitsbranche, ja sogar die öffentliche Verwaltung. Durch unsere Zusammenarbeit mit dem Frankfurter ‚Tech Quartier‘ hoffen wir, auch Blockchain-Start-ups und ausgewählte Entwickler für unsere Initiative zu gewinnen.“
Der Schwerpunkt wird zunächst auf Anwendungen im Finanzdienstleistungsbereich liegen. Es soll aber auch untersucht werden, wie sich mit Hilfe der Blockchain-Technologie Geschäftsprozesse und -modelle auch anderer Branchen optimieren lassen, beispielsweise im Gesundheitswesen und der öffentlichen Verwaltung.
Marley Gray, Director of Business Development & Strategy – Blockchain bei Microsoft Corporation: „Mit der Erfahrung von KPMG, bestehende Geschäftsmodelle erfolgreich zu transformieren, starten wir gemeinsam spannende und innovative Projekte, die sich nicht nur auf den deutschen Markt beschränken, sondern unsere Kunden weltweit bei der Erreichung ihrer strategischen Ziele unterstützen werden. Die globale Verfügbarkeit unserer Cloud-Plattform Microsoft Azure, die Hybrid-Cloud-Architektur, die hohen Datensicherheits- und Datenschutzstandards und die Berücksichtigung der besonderen Compliance-Anforderungen unserer Kunden, unterstützen die effiziente Umsetzung von Blockchain-Szenarien.“
Die Idee von Blockchain vereinfacht ausgedrückt? Ein dezentrales Kassenbuch oder eine dezentrale Datenbank für den internationalen Austausch von Werten, z. B. virtuellen Währungen, ohne Zwischenhändler wie Banken oder Auditoren (Clearing und Settlement), ohne Gebühren und mit geringem Betrugsrisiko. Bekanntestes Beispiel: die dezentrale, digitale Währung Bitcoin. Warum die Blockchain so sicher ist? Alle Transaktionen sind auf ganz vielen Nodes hinterlegt. Es gibt also keinen „Single Point of Failure“. Das Kassenbuch existiert in multipler Form und die Historie einer Transaktion kann von Anfang bis Ende verfolgt werden (Genesis). Würde man eine Transaktion fälschen wollen, müsste man die Geschichte auf jedem einzelnen der Nodes „neu erzählen“.

Mehr Details zu „The KPMG & Microsoft Blockchain Node“.

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Februar 13

Wsuspraxis.de Down

Leider war wegen einem Fehler bei meinem Hoster die Webseite ein paar Tage nicht verfügbar. Nun ist wieder alles in Ordnung. 

Viele Grüße Arnd Rössner 

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Februar 9

Microsoft stellt Entwicklern neue Tools für die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in eigene Anwendungen zur Verfügung

Mit künstlicher Intelligenz Dialekte und Fachsprache erkennen, Störgeräusche rausfiltern sowie Texte, Bilder und Videos maschinell auf kritische Inhalte untersuchen

Microsoft hat drei neue Cognitive Services für die Integration von KI-Technologien in Anwendungen von Drittanbietern angekündigt: Der ab sofort verfügbare Custom Speech Service, erkennt Sprache in unterschiedlich lauten Umgebungen sowie dialektisch, mundartlich oder fachlich gefärbte Formulierungen. Der Content Moderator erlaubt es, Texte, Bilder oder Videos nach unerwünschtem Material zu durchsuchen und etwa Gewaltszenen oder hetzerische Sprache herauszufiltern. Die Bing Speech API verwandelt Audiomaterial in Text, versteht den Inhalt solcher Texte und kann Texte auch in gesprochene Sprache (zurück-)verwandeln. Content Moderator und Bing Speech API werden ab März 2017 verfügbar sein. Die neuen Dienste sind ein weiterer Meilenstein von Microsofts Mission, künstliche Intelligenz zu „demokratisieren“.

Die Microsoft Cognitive Services sind 25 Dienste, die die Integration von Sprach-, visueller oder Stimmungserkennung sowie Sprachverständnis in Apps ermöglichen. Über REST APIs können Entwickler Anwendungen von Drittanbietern aller Unternehmensgrößen und Branchen mit künstlicher Intelligenz anreichern.

Virtual-Reality-Unterhaltungen führen
Die Integration einer funktionierenden Sprachsteuerung erlaubt es zum Beispiel in Virtual-Reality-Spielen, dem Spieler die volle Kontrolle über den Erzählstrang einer Geschichte zu geben. Wie in Starship Commander von Human Interact: Das Spiel nutzt Microsoft Cognitive Services für die (Sprach-)Steuerung von Raumschiffen, die auch in Lichtgeschwindigkeit noch auf ihre Kapitäne hören, anstatt eine vorprogrammierte Geschichte abzuspielen.
Bei Starship Commander kommt auch der Language Understanding Intelligent Service zum Einsatz, um zu verstehen, mit welcher Absicht Spieler bestimmte Aussagen treffen. Ein „Raus hier!“ könnte sowohl die Aufforderung an den Maschinenraum sein, Vollgas zu geben, als auch der Befehl an jemanden, den Raum zu verlassen. Der Language Understanding Intelligent Service, derzeit in einer Public Preview verfügbar, erlaubt Entwicklern das Trainieren von Sprachmodellen mit unterschiedlichen Bedeutungen von Sprache. Auch dieser Service arbeitet auf der Basis jahrzehntelanger Forschungen, bei denen es darum geht, Dienste mit einer begrenzten Menge von Daten zu trainieren. Bei Starship Commander funktioniert das offensichtlich gut – so gut, dass sich CEO Alexander Mejia fast geschockt darüber zeigt: Es sei ein wenig angsteinflößend, wie gut das Spiel Sätze verstehe, die es nie zuvor trainiert habe, so Mejia: „Das ist Künstliche Intelligenz!“

Kundenindividuelle Sprachmodelle

Moderne Spracherkennung ist abhängig von statistischen Modellen, die maschinelles Lernen (Machine Learning) und die Skalierbarkeit der Cloud nutzen, um aus einer großen Menge von Daten akkurate Übersetzungen gesprochener Wörter zu produzieren. Über die Cognitive Services ist es möglich, akustische Modelle zu bauen, die aus kurzen Audioschnipseln Phoneme oder Toneinheiten in einer gegebenen Sprache erkennen. In Kombination mit den Phonemen in der unmittelbaren Nachbarschaft lassen sich gesprochene Wörter sicher erkennen. Die Vorhersage wird von einem speziellen Wörterbuch unterstützt, das alle Wörter der Zielsprache auf Phoneme-Ebene enthält. Um ähnlich klingende Wörter im Kontext zu bewerten, ziehen akustische Modelle auch kontextuelle Wahrscheinlichkeiten hinzu. So ist das Wort „Tor“ im Fußball wahrscheinlicher als „Treffer“ zu verstehen, denn als „Narr“.
McDonald’s setzt die Spracherkennung ein, um die einen möglichst effizienten, reibungslosen Ablauf der Drive-ins zu ermöglichen.
Das Akustikmodell der Microsoft Speech Recognition API beruht auf einem neuronalen Netzwerk, das wiederum Theorien des menschlichen Spracherwerbs nutzt und mit tausenden Stunden Audiodateien aus der Cloud trainiert wurde. Dieser Spracherkennung gelang im Oktober 2016 der Durchbruch: Erstmals war die Engine in der Lage, Wörter einer seit 20 Jahren als Benchmark für Spracherkennung verwendeten Unterhaltung genauso gut zu erkennen wie ein Mensch.
Allerdings funktioniert das Modell nicht automatisch in unterschiedlichen, zum Beispiel lauten Umgebungen. Genau hier kommen die Custom Speech Services zum Tragen, die das Anpassen der Modelle an typische Umgebungen oder Sprachgewohnheiten erlaubt: Ob ein Geräusch ein Wort oder eine Hydraulikpresse ist, mag für Menschen einfach zu entscheiden sein. Maschinen müssen diesen Unterschied erst lernen – um das künftig dann zuverlässig zu erkennen.

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